Hitzewarnsystem für Hessen
Umsetzung für den Wetteraukreis
Verschiedene Wetterextreme vor allem andauernde und wiederkehrende Hitzewellen sind ein gesundheitliches Risiko für den menschlichen Körper.
Der Deutsche-Wetter-Dienst (DWD) warnt mithilfe des Hitzewarnsystems vor gesundheitlich belastender Hitze. Das Konzept basiert auf der „gefühlten Temperatur“.
Das Hessische Hitzewarnsystem basiert auf den Warnmeldungen des Deutschen-Wetter-Dienstes. Es wird zwischen zwei Warnstufen unterschieden:
Warnstufe 1
Vor einer starken Wärmebelastung wird gewarnt, wenn die gefühlte Temperatur mindestens 32 Grad erreicht.
Warnstufe 2
Vor einer extremen Wärmebelastung wird gewarnt, wenn die gefühlte Temperatur mindestens 38 Grad erreicht oder die erste Warnstufe an vier aufeinanderfolgenden Tagen andauert.
Warnzeichen bei extremer Hitze können sein:
Schwindel, Schwäche Gefühl, Beklemmungen, starker Durst, Kopfschmerzen oder Hitzekrämpfe
Sollten Sie gesundheitliche Probleme bemerken, kontaktieren Sie bitte Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.
Besonders gefährdet von Hitzeereignissen sind:
- Säuglinge und Kinder
- Ältere Menschen
- Menschen mit chronischen Erkrankungen
- Menschen, die pflege-oder betreuungsbedürftig sind
- Menschen mit Behinderung
- Menschen mit bestimmter Medikation
- Schwangere
Im Downloadbereich finden Sie einige Verhaltenstipps mit denen Sie Ihre Gesundheit vor Hitze und UV-Strahlung schützen können.
Weitere Informationen zum Hitzewarnsystem und weiteren Verhaltenstipps finden Sie auf der Homepage des Ministeriums für Soziales und Integration:
Schutz vor Hitze und UV-Strahlung
Ansprechpartner/innen
Name | Telefon | Fax | Raum | |
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Rebecca John | 06031 83-2386 | 06031 83-912283 | 187 |